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Klinkum Bremerhaven

Images: HDR Germany

MO Architekten Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Klinikum Bremerhaven

Bauherr

Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbh

Bauherr

Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbh

Architekt

HDR GmbH, Düsseldorf

Architekt

HDR GmbH, Düsseldorf

Objekttyp

Gesundheit
Objektart
Neubau

Objekttyp

Gesundheit
Objektart
Neubau

Objektort

Bremerhaven

Objektort

Bremerhaven

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn
06/2021

Projektstatus

Baubeginn
06/2021

Das Klinikum Bremerhaven, bis 2005 bekannt als Zentralkrankenhaus Reinkenheide, ist das größte Klinikum in der Region Bremerhaven. Es beschäftigt ca. 1.900 Mitarbeitern und verfügt über 700 Betten. Mit der Einrichtung der neuen Hubschrauberlandeplattform über dem Baukörper des OP-und Notaufnahmebereichs wurde über den Anschluß Aufzugs- und Treppenturm der Grundstein eines neuen Baukörpers auf dem Gelände des Krankenhauses gelegt – das Baufeld 1.

Dieser Baukörper wird südwestlich auf dem Grundstück positioniert und erhält durch die Anbindung am Treppenturm eine direkte Brückenanbindung zum bestehenden OP/Notfallzentrum mit Notaufnahme. Durch eine weitere neue zweigeschossige Brückenanbindung nach Osten, bekommt der Neubau Baufeld 1 zudem eine  direkte Verbindung zu der Intensivstation und zur Radiologie. Durch die Nähe zu diesen Bereichen erhalten die Pflegestationen im Baufeld 1 kurze und direkte Wege zum Bestand.

Forschungsgebäude UKE Hamburg

MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Forschungsgebäude UKE Hamburg

Bauherr

Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf

Bauherr

Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf

Architekt

HDR,
Düsseldorf

Architekt

HDR,
Düsseldorf

Objekttyp

Forschung und Wissenschaft
Objektart
Neubau

Objekttyp

Forschung und Wissenschaft
Objektart
Neubau

Objektort

Hamburg

Objektort

Hamburg

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn
Rohbau 06/2021

Projektstatus

Baubeginn
Rohbau 06/2021

Der geplante Neubau des Campus Forschung II (CF II) und des Hamburg Center for Translational Immunology (HCTI) für das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) soll auf dem Gelände des UKE in direkter Nachbarschaft zu dem bereits vorhandenen Forschungsgebäude Campus Forschung I (CF I) entstehen.

Mit seiner Baukörperstellung und -ausformulierung soll sich der Neubau mit dem Bestandsbau Campus Forschung I (CF 1) und den geplanten Klinikneubauten zu einem schlüssigen Gebäudeensemble mit eigenständiger Identität und Adresse verbinden.
Die geplante Fassade des Gebäudes greift die arealprägende Backsteinarchitektur auf und fügt sich so in die Bestandsbauten ein.

Bodelschwingh Haus Köln

MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Bodelschwingh Haus Köln

Bauherr

Diakonie
Michaelshoven e. V.

Bauherr

Diakonie
Michaelshoven e. V.

Architekt

schultearchitekten,
Köln

Architekt

schultearchitekten,
Köln

Objekttyp

Gesundheit
Objektart
Neubau/Umbau/
Sanierung

Objekttyp

Gesundheit
Objektart
Neubau/Umbau/
Sanierung

Objektort

Köln
Baukosten
8.000.000,- €

Objektort

Köln
Baukosten
8.000.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn 02/2017
Fertigstellung 05/2018

Projektstatus

Baubeginn 02/2017
Fertigstellung 05/2018

Das Bestandsgebäude, welches seit 1992 unter Denkmalschutz steht wird aufwendig umgebaut und saniert. Neben der Verwaltung des Alten- und Pflegeheims entstehen im östlichen Bauteil neun Mietwohnungen. An das Bestandsgebäude schließt mittels architektonisch abgesetztem gebäuderiegel ein viergeschossiger Neubau an, wodurch zwischen Alt- und Neubau ein geräumiger Innenhofbereich entsteht. Das neue Gebäude bietet Platz für 80 Bewohner. Die Pflege- Appartements verteilen sich über drei Etagen auf sechs Wohngemeinschaften. Im innenhof der Anlage entsteht ein Sinnesgarten mit vielen Grünflächen für Senioren mit Demenz.

SBK Sozial-Betriebe-Köln gGmbH

MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

SBK Sozial-Betriebe-Köln gGmbH

Bauherr

Sozial-Betriebe-Köln

Bauherr

Sozial-Betriebe-Köln

Architekt

Schaarschmidt Architekten,
Wuppertal/ schultearchitekten, Köln

Architekt

Schaarschmidt Architekten,
Wuppertal/ schultearchitekten, Köln

Objekttyp

Gesundheit
Objektart
Neubau

Objekttyp

Gesundheit
Objektart
Neubau

Objektort

Köln
Baukosten
42.000.000,- €

Objektort

Köln
Baukosten
42.000.000,- €
MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn 02/2014
Fertigstellung 04/2016

Projektstatus

Baubeginn 02/2014
Fertigstellung 04/2016

 

Auf dem großzügigen Gelände einer ehemaligen preußischen Kasernenanlage befindet sich der Hauptstandort der Sozial-Betriebe-Köln. Hier haben nicht nur Geschäftsführung und Verwaltung, sondern auch ein Seniorenzentrum, eine Behindertenzentrum und zahlreiche weitere Dienstleistungen, Angebote und Initiativen der SBK ihren Sitz. Insgesamt wurden 400 moderne und selbstverständlich barrierefreie Einzelzimmer geschaffen.

Haus Elisabeth Dillenburg gGmbH

MO Architekten Ingenieure Moritz + Krause PartGmbB

Haus Elisabeth Dillenburg gGmbH

Bauherr

Josefs-Gesellschaft GmbH

Bauherr

Josefs-Gesellschaft GmbH

Architekt

Schmitz Junglen Planungsgesellschaft, Traben-Trarbach

Architekt

Schmitz Junglen Planungsgesellschaft, Traben-Trarbach

Objekttyp

Gesundheit
Objektart
Neubau

Objekttyp

Gesundheit
Objektart
Neubau

Objektort

Dillenburg
Baukosten
8.400.000,- €

Objektort

Dillenburg
Baukosten
8.400.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn 06/2012
Fertigstellung 03/2014

Projektstatus

Baubeginn 06/2012
Fertigstellung 03/2014

 

Für den Neubau Haus Elisabeth Caritas ist ein komplexes Zusammenwirken von drei unterschiedlichen Nutzungen zu einem verknüpfenden Gebäudeensemble entstanden. ln der Außenwirkung bilden das Gebäude und die Freianlagen eine funktions- und gestalterische Einheit aus einer arenenhaften Parkanlage und dem raumfassenden Bauwerk. Das Pflegeheim umfasst 7 Hausgemeinschaften à 10 Personen mit Einzelzimmern sowie vier separate Gästezimmer. Die Kindertagesstätte besteht aus 3 Gruppen à 12 Plätze. Die eingeschobene Kapelle bietet Raum für bis zu 100 Personen und formt als Kernstück das bindende Element zwischen Alt und Jung. Das Projekt wurde barrierefrei und behindertengerecht nach DIN 18025 ausgeführt.

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