Headquarter FRANK

Image:

Headquarter FRANK
Bauherr
Bauherr
Architekt
Architekt
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Objektort

Bauleitung
Ingenieure
Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
2022
Projektstatus
2022
Der Hamburger Firmensitz des Unternehmens FRANK liegt an der Fuhlsbüttler Straße in Hamburg – Barmbek. Hier wird nun an selber Stelle Platz gemacht für eine neue Büroentwicklung zwischen dem Bahnhof Barmbek und dem Quartier 21.
Im Erdgeschoss entsteht eine moderne Gastronomiefläche, die das kulinarische Angebot im Stadtteil erweitert. Im 1. und 2. OG werden 130 Mitarbeitende in Büroflächen arbeiten, die Kommunikation und Zusammenarbeit fördern.
Im 3. und 4. OG befinden sich 22 Mietwohnungen mit modernen und überwiegend kleinen, aber auch vier größeren Grundrissen. Dort zeigt sich auch die Idee der FRANKschen Laubengänge, über die die Wohnungen erschlossen werden und die sich zu Dachterrassen ausweiten.
Die Vorbereitungen für die Abrissarbeiten haben begonnen, die Bauzeit wird etwa drei Jahre betragen.
Unterstützt durch ein Forschungsprojekt der Hamburger Universität entwickeln die Architekten planquadrat ein nachhaltiges Klimakonzept, das für Folgeprojekte Schule machen kann.
Mindener Straße

Image: Fuchshuber Architekten

Mindener Straße
Bauherr
Bauherr
Architekt
Architektur Hammers, Aachen
(LPH 5)
Architekt
Architektur Hammers, Aachen
(LPH 5)
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Objektort

Bauleitung
Ingenieure
Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
06/2021
Projektstatus
06/2021
In Düsseldorf-Oberbilk werden bei der Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses 189 Wohneinheiten sowie Flächen für Gastronomie, Gewerbe und Büro entstehen. Der Neubau wird über 4 bzw. 5 oberirdische Geschosse und 1 Untergeschoß mit Tiefgarage verfügen. Die 189 Micro-Apartments verteilen sich über alle Geschosse, wobei den hofseitigen Wohnungen im Erdgeschoß private Terrassen vorgelagert sind. Zusätzlich sind im Erdgeschoß entlang der Mindener Straße Gewerbeflächen mit Nutzung für Großtagespflegen, eine Gastronomieeinheit und Büroeinheiten geplant. Im Untergeschoß werden sich Technikflächen, Abstellräume für die Bewohner des Hauses, Abstellplätze für Fahrräder, sowie die Tiefgarage befinden.
SAGA Wohnbauprojekt Hamburg Süd-Ost


Wohnbauprojekt Hamburg Süd-Ost
Bauherr
Bauherr
Architekt
Architekt
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Objektort

Kosten, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Kosten, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
02/2021
Projektstatus
02/2021
In den Hamburger Stadtteilen Rothenburgsort, Hamm und Borgfelde werden in den kommenden Jahren zusammen mit der SAGA Unternehmensgruppe verschiedene Neubauanlagen mit geförderten Wohnungen entstehen. Auf Grundlage von Analysen der Stadt Hamburg wird das Ziel verfolgt, neuen Wohnraum auf bisher ungenutzten Flächen zu erschließen. Insgesamt ist mit einem Potenzial von circa 350 neuen geförderten Wohneinheiten zu rechnen.
Projektorte:
Freihafenstraße
Eiffestraße
Billhorner Mühlenweg
Billhorner Röhrendamm
Billhorner Deich
Stresowstraße / Billwerder Neuer Deich
Fischereihafen Travemünde

Fischereihafen Travemünde
Bauherr
FRANK Projektentwicklung Nord GmbH
Bauherr
FRANK Projektentwicklung Nord GmbH
Architekt
Lübeck
Architekt
Lübeck
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Objektort

Bauleitung
Ingenieure
Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
02/2021
Projektstatus
02/2021
Die NGEG und die Frank Projektentwicklung Nord GmbH realisieren derzeit in einem Joint Venture ein Wohnbauprojekt in Lübeck-Travemünde in direkter Wasserlage. Auf dem rund 18.000 Quadratmeter großen Grundstück werden direkt an der Promenade am Fischereihafen 251 hochwertige Wohnungen mit Südausrichtung zur Trave entstehen. Der Baubeginn ist erfolgt, die Fertigstellung ist für 2023 geplant.
Dieselstraße

Visualisierung © moka-studio Hamburg

Dieselstraße Hamburg
Bauherr
Bauherr
Architekt
Architekt
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Objektort

Bauleitung
Ingenieure
Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
2020
Projektstatus
2020
Mit dem „helling“-Wohnquartier im Hamburger Stadteil Barmbek Nord sollen auf einer Fläche von rund 20.000 m² der alten HSVA Hamburgische-Schiffsbau-Versuchsanstalt 149 neue Wohnungen entstehen. Durch die rote Klinkerfassade und das Spiel mit Ebenenversatz auf den einzelnen Hauseinheiten passt sich das „helling“ perfekt in den Raum ein und spannt einen Bogen zu den umliegenden Gebäuden. Die Fertigstellung soll Ende 2022/Anfang 2023 erfolgen. Zwischen den L-Förmigen Anlagen sollen grüne, parkähnliche Innenhöfe gestaltet werden, welche einen Ort der Begegnung darstellen und die Wohngemeinschaft fördern.
Der Name „Helling“ entspringt aus dem Schiffsbau in einer Werft, dabei stellt die Helling den Ort dar, in dem das Schiff gebaut und ins Wasser gelassen wird.
Nonnenstieg, Göttingen


Nonnenstieg, Göttingen
Bauherr
Bauherr
Architekt
Hamburg
Architekt
Hamburg
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Objektort

Ausschreibung, Vergabe
Ingenieure
Ausschreibung, Vergabe
Ingenieure
Projektstatus
Projektstatus
Auf dem Grundstück des ehemaligen Instituts für Wissenschaftlichen Film werden sieben Wohngebäude mit einer Tiefgarage errichtet. Mit ihrer Kubatur und Höhenentwicklung gehen die Neubauten besonders auf die Umgebung und die starke Topographie des Ortes ein.
Die vier Häuser am Nonnenstieg verlaufen parallel zur Straße und folgen einer einheitlichen Typologie, wobei die Häuser 2 und 3 gegenüber den Häusern 1 und 4 gedreht und gespiegelt sind. Die Häuser verfügen über drei bis vier Vollgeschosse sowie ein Staffelgeschoss.
Die drei Häuser am Habichtsweg werden in einer weiteren architektonischen Typologie ausformuliert. Die Stirnseiten der Gebäude sind zueinander verschoben. Alle Wohnungen verfügen über großzügige, den Baukörpern vorgestellte Gartendecks. Die Häuser 5 bis 7 haben fünf Vollgeschosse sowie ein Staffelgeschoss.
Die Wohnungen des gesamten Quartiers werden barrierefrei geplant. Von den insgesamt 214 Mietwohnungen werden ca. 38 Wohnungen öffentlich gefördert und ca. 37 mietpreisreduziert sein.
Die Erschließung des Grundstücks erfolgt über den Nonnenstieg. Geplant ist eine Tiefgarage als Großgarage, die die vorderen vier Baukörper miteinander verbindet.
Harburger Ring, Hamburg

Visualisierung © moka-studio

Harburger Ring, Hamburg
Bauherr
Bauherr
Architekt
Hamburg
Architekt
Hamburg
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Objektort

Ausschreibung
Ingenieure
Ausschreibung
Ingenieure
Projektstatus
Projektstatus
In dem Neubau am Harburger Ring sind rund 200 Mikroapartments, 30 größere Wohnungen sowie gut 2.400 m² Einzelhandels- und Gastronomieflächen im Erdgeschoss vorgesehen.
Mainzer Zollhafen

Fotos © blauraum Architekten

Mainzer Zollhafen
Bauherr
Bauherr
Architekt
Hamburg
Architekt
Hamburg
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Objektort

Ausschreibung, Vergabe
Ingenieure
Ausschreibung, Vergabe
Ingenieure
Projektstatus
Projektstatus
Die Lage der Mainzer Hafeninseln ist einzigartig: Von Wasserflächen umschlossene Grundstücke auf dem alten Zollhafen-Areal bieten eine Vielzahl an Qualitäten. Zugleich fordern der schwierige Zugang und die Nähe zum Industriegebiet besondere Brand- und Schallschutzmaßnahmen. Wie sich diese Voraussetzungen kreativ nutzen lassen, zeigt der Flößerhof, ein Gebäudeblock mit 98 Wohneinheiten.
Baakenhafen BF99 Hamburg


Baakenhafen BF99 Hamburg
Bauherr
Bauherr
Architekt
blauraum Architekten, Hamburg
Architekt
blauraum Architekten, Hamburg
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Objektort

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
Projektstatus
Das Baufeld 99 markiert den östlichen baulichen Abschluss des Quartiers Baakenhafen und der Gretchen-Wohlwill-Platz stellt den freiraum-planerischen Übergang in das östlich angrenzende Elbbrückenquartier dar. Das Baufeld 99 liegt in unverbaubarer Wasserlage direkt an der Norderelbe und wird von der angrenzenden Baakenallee erschlossen. Vom Gretchen-Wohlwill Platz aus erfolgt ein direkter Zugang zur Promenade am Kirchenpauerkai mit einer langgestreckten, rund 30m breiten Grünfläche vor dem Baufeld. Der zur Elbe geöffnete, u-fömige Baukörper aus mehreren Bauteilen fasst einen privaten Wohnhof.
Die Baukörper erhalten zur Straße und zum Hof unterschiedlich akzentuierte eindeutig urbane Fassaden, die eine dem Ort angemessene Formensprache verwenden. Besonders zur Wasserlage am Kirchenpauerkai wird eine sorgfältig durchgeplante Fassade mit angemessener Fernwirkung entwickelt.
Für das Bauvorhaben ist das Zertifizierungsverfahren „Nachhaltiges Bauen in der HafenCity“ beantragt. Es soll das Umweltzeichen Hafencity Platinstandard der Stadt Hamburg erreicht werden.