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Finanzamt Wuppertal Barmen

MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Finanzamt Wuppertal Barmen

Bauherr

Bau- und Liegenschaftsbetieb Nordrhein-Westfalen

Bauherr

Bau- und Liegenschaftsbetieb Nordrhein-Westfalen

Architekt

Hecker Architekten Düsseldorf

Architekt

Hecker Architekten Düsseldorf

Objekttyp

Verwaltung
Objektart
Neubau / Sanierung

Objekttyp

Bildung
Objektart
Neubau

Objektort

Wuppertal

Objektort

Wuppertal

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

in Planung

Projektstatus

in Planung

Das Finanzamt Wuppertal Barmen soll auf dem landeseigenen Grundstück an der Wupper nachhaltig für die Zukunft gestärkt werden. Der Gebäudebestand aus den 50er Jahren ist zum einen Teil durch einen Neubau zu ersetzen und zum anderen Teil zu sanieren. Die hiermit einhergehende Neuordnung des Grundstückes und Gebäudebestands birgt große Chancen sowohl für die städtebauliche und architektonische Qualität als auch für die Attraktivität der Arbeitsplätze und des Besucher-Services am Standort Wuppertal Barmen mit sich.

Das zukünftige Finanzamt soll barrierefrei sein, zeitgemäßen ökonomischen, ökologischen und nachhaltigen Anforderungen entsprechen und sich bürgerfreundlich präsentieren.

Verwaltungsgebäude ELE

MO Architekten MMoritz + Krause PartGmbB

Verwaltungsgebäude ELE

Bauherr

Emscher Lippe Energie GmbH

Bauherr

Emscher Lippe Energie GmbH

Architekt

Lepel & Lepel, Köln

Architekt

Lepel & Lepel, Köln

Objekttyp

Verwaltung
Objektart
Neubau

Objekttyp

Verwaltung
Objektart
Neubau

Objektort

Gladbeck
Baukosten
8.000.000,- €

Objektort

Gladbeck
Baukosten
8.000.000,- €

Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn
07/2019
Fertigstellung
10/2021

Projektstatus

Baubeginn
07/2019
Fertigstellung
10/2021

In Gladbeck wurde für den lokalen Energieversorger Emsche Lippe Energie – kurz ELE – und deren Tochtergesellschaft ELE Verteilnetz GmbH ein neues Verwaltungs- und Werkstattgebäude gebaut.
Hier wird die freundliche und nahbare Identität des Unternehmens sowohl nach Innen als auch nach außen kommuniziert.

Ein zentrales Foyer ist der erste Anlaufpunkt für die Kunden; Arbeitsbereiche mit Zellenbüros einerseits und flexiblen Raumsystemen andererseits bieten für jeden Mitarbeiter den richtigen Platz. Mit dieser Anpassungsfähigkeit ist die EVNG gerüstet für jegliche Form der Arbeit, die Zukunft bringen mag.

Auf ca. 4.500 m² BGF enstand ein großes, modernes Verwaltungsgebäude mit Mitarbeitercafé, Fitnessraum und Konferenzbereich.

Elbkinder -Forum Hamburg

Elbkinder Forum
Elbkinder Forum Lageplan

Elbkinder - Forum Hamburg

Bauherr

Die Elbkinder-Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH

Bauherr

Die Elbkinder-Vereinigung
Hamburger Kindertagesstätten gGmbH

Architekt

Böge Lindner K2 Architekten,
Hamburg

Architekt

Böge Lindner K2 Architekten,
Hamburg

Objekttyp

Büro
Kindertagesstätte
Objektart
Neubau

Objekttyp

Büro
Kindertagesstätte
Objektart
Neubau

Objektort

Hamburg
Baukosten
25.000.000,- €

Objektort

Hamburg
Baukosten
25.000.000,- €
MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

in Planung

Projektstatus

in Planung

Die Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas beabsichtigt auf dem Grundstück der Kita Daimlerstraße den Abriss der bestehenden Kita und die Errichtung eines Multifunktionsgebäudes:
Das Elbkinder – Forum. Dort soll die Verwaltung der Elbkinder mit ca. 5.000 m² untergebracht werden sowie ein innerbetriebliches Fortbildungszentrum (1.700 m²), eine Kita mit 250 Betreuungsplätzen (1.800 m²) und eine Tiefgarage (ca. 2.000 m²) entstehen.

Polizeiinspektion Wilhelmshaven

Polizeiinspektion Wilhelmshaven
Polizeiinspektion Wilhelmshaven

Polizeiinspektion Wilhelmshaven

Bauherr

Land Niedersachsen

Bauherr

Land Niedersachsen

Architekt

RKW Architektur +
Düsseldorf

Architekt

RKW Architektur +
Düsseldorf

Objekttyp

Verwaltung/ Labor/ Werkstätten
Objektart
Neubau

Objekttyp

Verwaltung/ Labor/ Werkstätten
Objektart
Neubau

Objektort

Wilhelmshaven
Baukosten
18.000.000,- €

Objektort

Wilhelmshaven
Baukosten
18.000.000,- €
Polizeiinspektion Wilhelmshaven

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn 10/2010
Fertigstellung 08/2012

Projektstatus

Baubeginn 10/2010
Fertigstellung 08/2012

 

Der Entwurfsgedanke liegt in der Integration der neuen Polizeiinspektion WHV/Friesland in die stadträumliche Umgebung. Es bestand die Herausforderung das Thema der „Empfangskultur“ mit Mitteln der Architektur als neue Adresse in das Bestandsgebäude zu integrieren. Der Außenbereich wird eingebettet durch den U-förmigen Altbau. Die neuen Einzelgebäude (Raumschießanlage, Labor- und Werkstattgebäude, Hundestaffel) bilden in ihrer eigenständigen Architektursprache ein spannungsvolles Gesamtensemble von zeitgemäßer Funktionalität und vorhandener Marine-Architektur.

Die Umsetzung dieses Konzeptes bietet die Chance durch Revitalisierung und Umnutzung des Altbaus städtebaulich das Quartier aufzuwerten und der neuen Polizeiinspektion als bürgernahe Anlaufstelle in einer gewachsenen Stadtstruktur eine neue Adresse zu verleihen.

Kesselhaus Zeche Nordstern Gelsenkirchen

MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Kesselhaus Zeche Nordstern Gelsenkirchen

Bauherr

VIVAWEST Wohnen GmbH

Bauherr

VIVAWEST Wohnen GmbH

Architekt

JSWD Architekten, Köln

Architekt

JSWD Architekten, Köln

Objekttyp

Verwaltung
Objektart
Neubau

Objekttyp

Verwaltung
Objektart
Neubau

Objektort

Gelsenkirchen
Baukosten
20.000.000,- €

Objektort

Gelsenkirchen
Baukosten
20.000.000,- €
MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn 06/2016
Fertigstellung 2018

Projektstatus

Baubeginn 06/2016
Fertigstellung 2018

Der Neubau entwickelt seine Architektur aus den Merkmalen der vorhandenen lndustriearchitektur. Der kraftvolle und dentitätsstiftende Maßstab, die orthogonal-modellierten Baukörpervolumen, die Homogenität in Material und Farbe und die industrielle Rauheit lassen die Zusammengehörigkeit von alt und neu erkennen. Das „Flözgeschoss“ und der Foyerabdruck im Erdgeschoss zeigen sich in weiten Teilen verglast, kommunizieren mit den Außenräumen und lassen Einblicke ins Gebäudeinnere zu – die Verbindungsebene wird sichtbar.

Der Innenraum bietet über seinen modellierten Luftraum und die Konferenzlandschaft angemessene und spannungsvolle Raumerlebnisse, ohne mit dem Hauptgebäude der Konzernzentrale zu konkurrieren. Der Neubau zeigt sich selbstbewusst und ist gleichzeitig spürbar Teil des Ganzen, des VIVAWEST-Campus der ehemaligen Zeche Nordstern.

Das Objekt wurde 2020 im Rahmen der Auszeichnung vorbildlicher Bauten NRW ausgezeichnet. Auslober des Preises sind die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) und das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung (MHKBG) des Landes NRW.

Campus Diakonie Düsseldorf

Campus Diakonie
Campus Diakonie

Campus Diakonie Düsseldorf

Bauherr

Diakonie Düsseldorf

Bauherr

Diakonie Düsseldorf

Architekt

Baumschlager Eberle, Lustenau

Architekt

Baumschlager Eberle, Lustenau

Objekttyp

Kirche/Pflege/Verwaltung
Objektart
Neubau

Objekttyp

Kirche/Pflege/Verwaltung
Objektart
Neubau

Objektort

Düsseldorf
Baukosten
18.000.000,- €

Objektort

Düsseldorf
Baukosten
18.000.000,- €
Campus Diakonie

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn 08/2006
Fertigstellung 03/2008

Projektstatus

Baubeginn 08/2006
Fertigstellung 03/2008

 

Ein Sakralbau samt mehrgeschossigen Verwaltungseinrichtungen sowie das Pflegeheim formen zwischen zwei Straßenzügen den Campus Diakonie. Vertrautheit wird durch die platzbildenden Außenräume und die handwerklich aufwendigen Klinkerfassaden geweckt. Die Kirche mit ihrem hohen Innenraum deutet mit ihren abgesetzten Wandscheiben für die Lichtzisternen, dem Entrée und der Empore den alten basilikalen Kirchentypus an. Der Verwaltungs- und Versammlungsbereich wird bewusst in den Hintergrund gestellt und fördert somit die Bedeutung des Kirchenbaus.

Das Pflegeheim bricht mit dem alten Typus der anonymen „Anstalt“. Die 90-Einraum-Zimmer, werden in kleinen Einheiten als überschaubare Wohngruppen zusammengefasst und verfügen über eigene Küchen und gemeinsame Wohnzimmer.

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