Verwaltungsgebäude ELE


Verwaltungsgebäude ELE
Bauherr
Bauherr
Architekt
Architekt
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Baukosten
8.000.000,- €
Objektort
Baukosten
8.000.000,- €

Bauleitung
Ingenieure
Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
07/2019
Fertigstellung
10/2021
Projektstatus
07/2019
Fertigstellung
10/2021
In Gladbeck wurde für den lokalen Energieversorger Emsche Lippe Energie – kurz ELE – und deren Tochtergesellschaft ELE Verteilnetz GmbH ein neues Verwaltungs- und Werkstattgebäude gebaut.
Hier wird die freundliche und nahbare Identität des Unternehmens sowohl nach Innen als auch nach außen kommuniziert.
Ein zentrales Foyer ist der erste Anlaufpunkt für die Kunden; Arbeitsbereiche mit Zellenbüros einerseits und flexiblen Raumsystemen andererseits bieten für jeden Mitarbeiter den richtigen Platz. Mit dieser Anpassungsfähigkeit ist die EVNG gerüstet für jegliche Form der Arbeit, die Zukunft bringen mag.
Auf ca. 4.500 m² BGF enstand ein großes, modernes Verwaltungsgebäude mit Mitarbeitercafé, Fitnessraum und Konferenzbereich.
Elbkinder -Forum Hamburg


Elbkinder - Forum Hamburg
Bauherr
Bauherr
Hamburger Kindertagesstätten gGmbH
Architekt
Hamburg
Architekt
Hamburg
Objekttyp
Kindertagesstätte
Objektart
Neubau
Objekttyp
Kindertagesstätte
Objektart
Neubau
Objektort
Baukosten
25.000.000,- €
Objektort
Baukosten
25.000.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
Projektstatus
Die Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas beabsichtigt auf dem Grundstück der Kita Daimlerstraße den Abriss der bestehenden Kita und die Errichtung eines Multifunktionsgebäudes:
Das Elbkinder – Forum. Dort soll die Verwaltung der Elbkinder mit ca. 5.000 m² untergebracht werden sowie ein innerbetriebliches Fortbildungszentrum (1.700 m²), eine Kita mit 250 Betreuungsplätzen (1.800 m²) und eine Tiefgarage (ca. 2.000 m²) entstehen.
Polizeiinspektion Wilhelmshaven


Polizeiinspektion Wilhelmshaven
Bauherr
Bauherr
Architekt
Düsseldorf
Architekt
Düsseldorf
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Baukosten
18.000.000,- €
Objektort
Baukosten
18.000.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
Fertigstellung 08/2012
Projektstatus
Fertigstellung 08/2012
Der Entwurfsgedanke liegt in der Integration der neuen Polizeiinspektion WHV/Friesland in die stadträumliche Umgebung. Es bestand die Herausforderung das Thema der „Empfangskultur“ mit Mitteln der Architektur als neue Adresse in das Bestandsgebäude zu integrieren. Der Außenbereich wird eingebettet durch den U-förmigen Altbau. Die neuen Einzelgebäude (Raumschießanlage, Labor- und Werkstattgebäude, Hundestaffel) bilden in ihrer eigenständigen Architektursprache ein spannungsvolles Gesamtensemble von zeitgemäßer Funktionalität und vorhandener Marine-Architektur.
Die Umsetzung dieses Konzeptes bietet die Chance durch Revitalisierung und Umnutzung des Altbaus städtebaulich das Quartier aufzuwerten und der neuen Polizeiinspektion als bürgernahe Anlaufstelle in einer gewachsenen Stadtstruktur eine neue Adresse zu verleihen.
Kesselhaus Zeche Nordstern Gelsenkirchen


Kesselhaus Zeche Nordstern Gelsenkirchen
Bauherr
Bauherr
Architekt
Architekt
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Baukosten
20.000.000,- €
Objektort
Baukosten
20.000.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
Fertigstellung 2018
Projektstatus
Fertigstellung 2018
Der Neubau entwickelt seine Architektur aus den Merkmalen der vorhandenen lndustriearchitektur. Der kraftvolle und dentitätsstiftende Maßstab, die orthogonal-modellierten Baukörpervolumen, die Homogenität in Material und Farbe und die industrielle Rauheit lassen die Zusammengehörigkeit von alt und neu erkennen. Das „Flözgeschoss“ und der Foyerabdruck im Erdgeschoss zeigen sich in weiten Teilen verglast, kommunizieren mit den Außenräumen und lassen Einblicke ins Gebäudeinnere zu – die Verbindungsebene wird sichtbar.
Der Innenraum bietet über seinen modellierten Luftraum und die Konferenzlandschaft angemessene und spannungsvolle Raumerlebnisse, ohne mit dem Hauptgebäude der Konzernzentrale zu konkurrieren. Der Neubau zeigt sich selbstbewusst und ist gleichzeitig spürbar Teil des Ganzen, des VIVAWEST-Campus der ehemaligen Zeche Nordstern.
Das Objekt wurde 2020 im Rahmen der Auszeichnung vorbildlicher Bauten NRW ausgezeichnet. Auslober des Preises sind die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) und das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung (MHKBG) des Landes NRW.
Campus Diakonie Düsseldorf


Campus Diakonie Düsseldorf
Bauherr
Bauherr
Architekt
Architekt
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Baukosten
18.000.000,- €
Objektort
Baukosten
18.000.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
Fertigstellung 03/2008
Projektstatus
Fertigstellung 03/2008
Ein Sakralbau samt mehrgeschossigen Verwaltungseinrichtungen sowie das Pflegeheim formen zwischen zwei Straßenzügen den Campus Diakonie. Vertrautheit wird durch die platzbildenden Außenräume und die handwerklich aufwendigen Klinkerfassaden geweckt. Die Kirche mit ihrem hohen Innenraum deutet mit ihren abgesetzten Wandscheiben für die Lichtzisternen, dem Entrée und der Empore den alten basilikalen Kirchentypus an. Der Verwaltungs- und Versammlungsbereich wird bewusst in den Hintergrund gestellt und fördert somit die Bedeutung des Kirchenbaus.
Das Pflegeheim bricht mit dem alten Typus der anonymen „Anstalt“. Die 90-Einraum-Zimmer, werden in kleinen Einheiten als überschaubare Wohngruppen zusammengefasst und verfügen über eigene Küchen und gemeinsame Wohnzimmer.