Finanzamt Wuppertal Barmen


Finanzamt Wuppertal Barmen
Bauherr
Bauherr
Architekt
Architekt
Objekttyp
Objektart
Neubau / Sanierung
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Objektort

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
Projektstatus
Das Finanzamt Wuppertal Barmen soll auf dem landeseigenen Grundstück an der Wupper nachhaltig für die Zukunft gestärkt werden. Der Gebäudebestand aus den 50er Jahren ist zum einen Teil durch einen Neubau zu ersetzen und zum anderen Teil zu sanieren. Die hiermit einhergehende Neuordnung des Grundstückes und Gebäudebestands birgt große Chancen sowohl für die städtebauliche und architektonische Qualität als auch für die Attraktivität der Arbeitsplätze und des Besucher-Services am Standort Wuppertal Barmen mit sich.
Das zukünftige Finanzamt soll barrierefrei sein, zeitgemäßen ökonomischen, ökologischen und nachhaltigen Anforderungen entsprechen und sich bürgerfreundlich präsentieren.
Verwaltungsgebäude ELE


Verwaltungsgebäude ELE
Bauherr
Bauherr
Architekt
Architekt
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Baukosten
8.000.000,- €
Objektort
Baukosten
8.000.000,- €

Bauleitung
Ingenieure
Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
07/2019
Fertigstellung
10/2021
Projektstatus
07/2019
Fertigstellung
10/2021
In Gladbeck wurde für den lokalen Energieversorger Emsche Lippe Energie – kurz ELE – und deren Tochtergesellschaft ELE Verteilnetz GmbH ein neues Verwaltungs- und Werkstattgebäude gebaut.
Hier wird die freundliche und nahbare Identität des Unternehmens sowohl nach Innen als auch nach außen kommuniziert.
Ein zentrales Foyer ist der erste Anlaufpunkt für die Kunden; Arbeitsbereiche mit Zellenbüros einerseits und flexiblen Raumsystemen andererseits bieten für jeden Mitarbeiter den richtigen Platz. Mit dieser Anpassungsfähigkeit ist die EVNG gerüstet für jegliche Form der Arbeit, die Zukunft bringen mag.
Auf ca. 4.500 m² BGF enstand ein großes, modernes Verwaltungsgebäude mit Mitarbeitercafé, Fitnessraum und Konferenzbereich.
Polizeiinspektion Wilhelmshaven


Polizeiinspektion Wilhelmshaven
Bauherr
Bauherr
Architekt
Düsseldorf
Architekt
Düsseldorf
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Baukosten
18.000.000,- €
Objektort
Baukosten
18.000.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
Fertigstellung 08/2012
Projektstatus
Fertigstellung 08/2012
Der Entwurfsgedanke liegt in der Integration der neuen Polizeiinspektion WHV/Friesland in die stadträumliche Umgebung. Es bestand die Herausforderung das Thema der „Empfangskultur“ mit Mitteln der Architektur als neue Adresse in das Bestandsgebäude zu integrieren. Der Außenbereich wird eingebettet durch den U-förmigen Altbau. Die neuen Einzelgebäude (Raumschießanlage, Labor- und Werkstattgebäude, Hundestaffel) bilden in ihrer eigenständigen Architektursprache ein spannungsvolles Gesamtensemble von zeitgemäßer Funktionalität und vorhandener Marine-Architektur.
Die Umsetzung dieses Konzeptes bietet die Chance durch Revitalisierung und Umnutzung des Altbaus städtebaulich das Quartier aufzuwerten und der neuen Polizeiinspektion als bürgernahe Anlaufstelle in einer gewachsenen Stadtstruktur eine neue Adresse zu verleihen.
Kesselhaus Zeche Nordstern Gelsenkirchen


Kesselhaus Zeche Nordstern Gelsenkirchen
Bauherr
Bauherr
Architekt
Architekt
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Baukosten
20.000.000,- €
Objektort
Baukosten
20.000.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
Fertigstellung 2018
Projektstatus
Fertigstellung 2018
Der Neubau entwickelt seine Architektur aus den Merkmalen der vorhandenen lndustriearchitektur. Der kraftvolle und dentitätsstiftende Maßstab, die orthogonal-modellierten Baukörpervolumen, die Homogenität in Material und Farbe und die industrielle Rauheit lassen die Zusammengehörigkeit von alt und neu erkennen. Das „Flözgeschoss“ und der Foyerabdruck im Erdgeschoss zeigen sich in weiten Teilen verglast, kommunizieren mit den Außenräumen und lassen Einblicke ins Gebäudeinnere zu – die Verbindungsebene wird sichtbar.
Der Innenraum bietet über seinen modellierten Luftraum und die Konferenzlandschaft angemessene und spannungsvolle Raumerlebnisse, ohne mit dem Hauptgebäude der Konzernzentrale zu konkurrieren. Der Neubau zeigt sich selbstbewusst und ist gleichzeitig spürbar Teil des Ganzen, des VIVAWEST-Campus der ehemaligen Zeche Nordstern.
Das Objekt wurde 2020 im Rahmen der Auszeichnung vorbildlicher Bauten NRW ausgezeichnet. Auslober des Preises sind die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) und das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung (MHKBG) des Landes NRW.
Jungfernstieg/Große Bleichen 1-3 Hamburg


Jungfernstieg/Große Bleichen Hamburg
Bauherr
Bauherr
Architekt
Architekt
Objekttyp
Objektart
Umbau/Sanierung
Objekttyp
Objektart
Umbau/Sanierung
Objektort
Baukosten
39.000.000,- €
Objektort
Baukosten
39.000.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
05/2017
Fertigstellung
05/2021
Projektstatus
05/2017
Fertigstellung
05/2021
Die Sanierung und der Umbau eines zum Teil historischen Gebäudeensembles am Jungfernstieg/Ecke Große Bleichen umfasste das 1899 erbaute Bankhaus, ein historisches Gebäude aus der Zeit vor dem Hamburger Brand 1842 und zwei Häuser der jüngeren Zeit, die umfassend modernisiert wurden. Insgesamt entstanden auf einer Fläche von 1250 m² neue Büros und auf 2500 m² neue Einzelhandelsflächen.
Herzstück des Umbaus ist das von dem Hamburger Architekten Martin Haller für die Dresdner Bank entworfene Palais – das Haller Haus am Jungfernstieg 22. Das Bankgebäude samt historischer Kassenhalle erhielt einen ebenerdigen direkten Zugang zum Jungfernstieg.
Die ansässige Commerzbank ist auch als künftiger Mieter in dem Bankhaus vertreten. Der Bankbetrieb lief auch während des Umbaus weiter.
In enger Abstimmung mit dem Denkmalschutzamt bekamen die Fassaden der historisch bedeutsamen Gebäude nun ihre ursprüngliche Anmutung zurück.
Campus Diakonie Düsseldorf


Campus Diakonie Düsseldorf
Bauherr
Bauherr
Architekt
Architekt
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objekttyp
Objektart
Neubau
Objektort
Baukosten
18.000.000,- €
Objektort
Baukosten
18.000.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Ingenieure
Projektstatus
Fertigstellung 03/2008
Projektstatus
Fertigstellung 03/2008
Ein Sakralbau samt mehrgeschossigen Verwaltungseinrichtungen sowie das Pflegeheim formen zwischen zwei Straßenzügen den Campus Diakonie. Vertrautheit wird durch die platzbildenden Außenräume und die handwerklich aufwendigen Klinkerfassaden geweckt. Die Kirche mit ihrem hohen Innenraum deutet mit ihren abgesetzten Wandscheiben für die Lichtzisternen, dem Entrée und der Empore den alten basilikalen Kirchentypus an. Der Verwaltungs- und Versammlungsbereich wird bewusst in den Hintergrund gestellt und fördert somit die Bedeutung des Kirchenbaus.
Das Pflegeheim bricht mit dem alten Typus der anonymen „Anstalt“. Die 90-Einraum-Zimmer, werden in kleinen Einheiten als überschaubare Wohngruppen zusammengefasst und verfügen über eigene Küchen und gemeinsame Wohnzimmer.