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Forschungsneubau PEAC

Image: loomn Architekturkommunikation

Image: HHU Düsseldorf

Forschungsneubau PEAC HHU Düsseldorf

Bauherr

Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW

Bauherr

Bau + Liegenschaftsbetrieb NRW

Architekt

hks I architekten GmbH

Architekt

hks I architekten GmbH

Objekttyp

Foschung

Objektart
Neubau

Objekttyp

Forschung

Objektart
Neubau

Objektort

Düsseldorf

Objektort

Düsseldorf

Ausschreibung, Vergabe, Bauüberwachung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauüberwachung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

in Vorbereitung

Projektstatus

in Vorbereitung

Nach intensiver Planungsphase wurde auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) mit der Realisierung des neuen Forschungsgebäudes PEAC (Plant Environmental Adaption Center) begonnen.

Das 4-geschossige Forschungsgebäude bietet neben zahlreichen Labor- und Büroflächen – erstmalig auf dem Campus – in Form von hochtechnisierten Klimakammern und Gewächshaus-Kompartimenten die essenzielle technische Infrastruktur zur parallelen Aufzucht von Versuchspflanzen unter diversen, präzise steuerbaren Umweltbedingungen an.  Der Bau findet im laufenden Universitätsbetrieb statt, wobei die Fertigstellung auf Juni 2024 terminiert ist.

 

 

Bildungszentrum Fruerlund

MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Bildungszentrum Fruerlund

Bauherr

Stadt Flensburg

Bauherr

Stadt Flensburg

Architekt

Eisfeld Engel Architekten

Architekt

Eisfeld Engel Architekten

Objekttyp

Bildung
Objektart
Neubau

Objekttyp

Bildung
Objektart
Neubau

Objektort

Flensburg

Objektort

Flensburg

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn
2021

Projektstatus

Baubeginn
2021

Die Schule Fruerlund ist heute eine 2-zügige Grundschule mit ca. 5.400 m² Bruttogeschossfläche einschließlich Sporthalle. Sie soll mangels wirtschaftlicher Sanierungsfähigkeit als Ersatzneubau am selben Standort mit angepasstem Raumprogramm als offenes quartiersbezogenes Bildungszentrum wiedererrichtet werden.


Bei dem Projekt des neuen Bildungszentrums Fruerlund werden eine Kita und eine Schule neu gebaut und als zwei eigenständige, aber eindeutig verwandte Geschwistergebäude in den vorhandenen Grünraum eingebettet. Durch eine geschickte Verdrehung der Baukörper entstehen differenzierte und großzügige Außenräume, die gut nutzbar mit den Funktionen im Innenraum verbunden sind. Es entsteht so ein Spannungsfeld im Übergang zum Landschaftsraum.

Hier ein Link zu einem Artikel über die Grundsteinlegung

Elbkinder -Forum Hamburg

Elbkinder Forum
Elbkinder Forum Lageplan

Elbkinder - Forum Hamburg

Bauherr

Die Elbkinder-Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH

Bauherr

Die Elbkinder-Vereinigung
Hamburger Kindertagesstätten gGmbH

Architekt

Böge Lindner K2 Architekten,
Hamburg

Architekt

Böge Lindner K2 Architekten,
Hamburg

Objekttyp

Büro
Kindertagesstätte
Objektart
Neubau

Objekttyp

Büro
Kindertagesstätte
Objektart
Neubau

Objektort

Hamburg
Baukosten
25.000.000,- €

Objektort

Hamburg
Baukosten
25.000.000,- €
MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

in Planung

Projektstatus

in Planung

Die Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas beabsichtigt auf dem Grundstück der Kita Daimlerstraße den Abriss der bestehenden Kita und die Errichtung eines Multifunktionsgebäudes:
Das Elbkinder – Forum. Dort soll die Verwaltung der Elbkinder mit ca. 5.000 m² untergebracht werden sowie ein innerbetriebliches Fortbildungszentrum (1.700 m²), eine Kita mit 250 Betreuungsplätzen (1.800 m²) und eine Tiefgarage (ca. 2.000 m²) entstehen.

Meeresmuseum Stralsund

MO Architekten Moritz + Krause PartGmbB

Meeresmuseum Stralsund

Bauherr

Deutsches Meeresmuseum
Stifung bürgerlichen Rechts

Bauherr

Deutsches Meeresmuseum
Stifung bürgerlichen Rechts

Architekt

REICHEL SCHLAIER
ARCHITEKTEN GmbH,
Stuttgart

Architekt

REICHEL SCHLAIER
ARCHITEKTEN GmbH,
Stuttgart

Objekttyp

Kultur und Bildung
Objektart
Umbau, Neubau

Objekttyp

Kultur und Bildung
Objektart
Umbau, Neubau

Objektort

Stralsund
Baukosten
40.000.000,- €

Objektort

Stralsund
Baukosten
40.000.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn
10/2020

Projektstatus

Baubeginn
10/2020

Im Herbst 2017 gewann das Stuttgarter Büro „Reichel Schlaier Architekten“ den europaweit ausgelobten Architektenwettbewerb zur Modernisierung des MEERESMUSEUMs. Sein Entwurf überzeugte durch den sensiblen Umgang mit der historischen Bausubstanz und mit selbstbewusster neuer Architektur – einem Spagat zwischen Denkmalpflege im Welterbe und den Anforderungen an ein modernes Museum mit seiner über Jahrzehnte gewachsenen Identität. Nachhaltiges Bauen steht dabei im Vordergrund, auch bei der energetischen Sanierung der Tropenaquarien. 

Zudem wird es für die Besucherinnen und Besucher viele Verbesserungen geben, die den Museumsaufenthalt noch angenehmer machen. Ein wichtiger Punkt ist dabei die Barrierefreiheit. Drei neue Gebäudeteile fügen sich in das historische Ensemble ein: Das Foyer erweitert sich vom Forum bis zum überdachten Westhof, ein neues Großaquarium entsteht im Südhof und das Schildkrötengebäude wird um ein Geschoss ergänzt.

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

MO Architekten Moritz + Krause PartGmbB
MO Architekten Moritz + Krause PartGmbB

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule und "Haus der Jugend" mit Dreifeld-Sporthalle

Bauherr

SBH Schulbau Hamburg

Bauherr

SBH Schulbau Hamburg

Architekt

MGF Architekten, Stuttgart

Architekt

MGF Architekten, Stuttgart

Objekttyp

Schule/Sporthalle
Objektart
Neubau

Objekttyp

Schule/Sporthalle
Objektart
Neubau

Objektort

Hamburg
Baukosten
28.000.000,- €

Objektort

Hamburg
Baukosten
28.000.000,- €
MO Architekten Moritz + Krause PartGmbB

Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn
03/2018
Fertigstellung
10/2021

Projektstatus

Baubeginn
03/2018
Fertigstellung
10/2021

 

Durch grundlegende Umstrukturierung des heutigen Schulgeländes und die Verortung der Neubauten im südlichen Bereich des Grundstücks am Glücksstädter Weg erhält die Schule eine eindeutige Adresse, welche ihre Position und Außenwirkung im Stadtteil stärkt. Die Schule und das integrierte „Haus der Jugend“ werden mit den Bildungseinrichtungen in der näheren Umgebung verbunden und Teil des „Bildungsbandes Bornheide“.

Der dreigeschossige Schulneubau ist in vier zueinander versetzte Baukörper gegliedert. Hierdurch entstehen differenzierte Außenräume unterschiedlicher Qualität: Die repräsentativen und eigenständigen Eingangsbereiche, Schule und Haus der Jugend sowie geschützte Außenbereiche zum Essen, Spielen und Lernen und abgegrenzte Bereiche zum Parken an der Zufahrt zur Sporthalle.

Zukünftig soll die Anzahl der Schüler auf etwa 900 und die Anzahl der Lehrer auf über 100 ansteigen.

Die Grundstücksfläche für den Neubau der Schule beträgt ca. 17.700 m², die Grundstücksfläche einschließlich der Sportanlagen ca. 28.500 m².

Zweifeldsporthalle für die Stadtteilschule Fischbek – Falkenberg

MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB
MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Zweifeldsporthalle für die Stadtteilschule Fischbek - Falkenberg

Bauherr

GMH Gebäudemanagement Hamburg

Bauherr

GMH Gebäudemanagement Hamburg

Architekt

Dohle+Lohse Architekten, Braunschweig

Architekt

Dohle+Lohse Architekten, Braunschweig

Objekttyp

Sporthalle
Objektart
Neubau

Objekttyp

Sporthalle
Objektart
Neubau

Objektort

Hamburg
Baukosten
2.800.000,- €

Objektort

Hamburg
Baukosten
2.800.000,- €

Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn
03/2018
Fertigstellung
07/2019

Projektstatus

Baubeginn
03/2018
Fertigstellung
07/2019

Kita St. Raphael

DEU, Deutschland, Gummersbach, Kita St. Raphael, schultearchitekten, 27.09.2015 | GER Germany, 27.09.2015 [ (c) Margot Gottschling, Zoellnerstr. 21a, 51491 Overath, mail@mgottschling.de ; Jegliche Nutzung des Fotos nur gegen Honorar zzgl. der gesetzlichen MwSt., vollstaendiger Namensnennung nach Paragraph 13 UrhG und Zusendung von zwei Belegexemplaren. Das Nutzungshonorar richtet sich nach den aktuellen Bildhonoraren der MFM des BVPA. For any usage other than editorial, please contact photographer. ; Attention: NO MODEL-RELEASE! ;  ] [#0,26,121#]

MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB
DEU, Deutschland, Gummersbach, Kita St. Raphael, schultearchitekten [ (c) Margot Gottschling, Zoellnerstr. 21a, 51491 Overath, mail@mgottschling.de ; Jegliche Nutzung des Fotos nur gegen Honorar zzgl. der gesetzlichen MwSt., vollstaendiger Namensnennung nach Paragraph 13 UrhG und Zusendung von zwei Belegexemplaren. Das Nutzungshonorar richtet sich nach den aktuellen Bildhonoraren der MFM des BVPA. For any usage other than editorial, please contact photographer. ; Attention: NO MODEL-RELEASE! ;  ] [#0,26,121#]

MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Kita St. Raphael

Bauherr

Katholischer Kirchengemeinde-
verband Oberberg Mitte

Bauherr

Katholischer Kirchengemeinde-
verband Oberberg Mitte

Architekt

schultearchitekten,
Köln

Architekt

schultearchitekten,
Köln

Objekttyp

Kindertagesstätte
Objektart
Neubau

Objekttyp

Kindertagesstätte
Objektart
Neubau

Objektort

Gummersbach
Baukosten
3.100.000,- €

Objektort

Gummersbach
Baukosten
3.100.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn 10/2013
Fertigstellung 04/2015

Projektstatus

Baubeginn 10/2015
Fertigstellung 08/2017

 

Das Gebäude mit seiner modernen Architektur besteht aus drei Bauteilen und ist in konventioneller Massivbauweise mit tragenden Wänden aus Stahlbeton, Stahlbetondecken sowie Spannbetonfertigdecken errichtet. Für die Anbindung des Grundstückes an den öffentlichen Verkehrsraum ist eine neue Abbiegespur sowie eine breite Zufahrtsstraße auf dem Grundstück selber errichtet worden. Die topografischen Gegebenheiten mit starker Hanglage werden sowohl bei der Gebäudegestaltung, als auch bei der Gestaltung der Außenanlagen und der Spielgeräte entsprechend berücksichtigt. Durch mehrere Geländeebenen im Außenbereich sind verschiedene Spiel- und Aufenthaltsflächen entstanden. In der Kindertagesstätte werden bis zu 65 Kinder betreut.

Brüder-Grimm-Schule

MO Architekten und Ingenieure
Moritz + Krause PartGmbB

Brüder-Grimm-Schule

Bauherr

Gemeinde Rellingen

Bauherr

Gemeinde Rellingen

Architekt

bof architekten,
Hamburg

Architekt

bof architekten,
Hamburg

Objekttyp

Schulbau
Objektart
Neubau/ Erweiterung

Objekttyp

Schulbau
Objektart
Neubau/ Erweiterung

Objektort

Rellingen
Baukosten
6.800.000,- €

Objektort

Rellingen
Baukosten
4.500.000,- €

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn 03/2017
Fertigstellung 06/2018

Projektstatus

Baubeginn 03/2017
Fertigstellung 06/2018

 

Der Erweiterungsbau der Brüder-Grimm-Schule fungiert als Bindeglied zwischen den beiden Baukörpern des Bestandes. Durch seine Positionierung auf dem Schulgelände werden der Altbau mit Hausmeisterhaus aus den 1930er Jahren und das 8-Klassen-Haus aus den 1960er Jahren mit der angrenzenden Sozialstation städtebaulich und funktional verbunden. Die gemeinschaftliche Nutzungen mit Mensa und Aktionsfläche werden als besonderer, eingeschossiger Baukörper entlang der Schmiedestraße herausgeschoben. Dessen Dach wird über dem Haupteingang verlängert und betont diesen zusätzlich.

Die großzügig verglaste Fassade des eingeschossigen Baukörper wird als Band zum Pausenhof hin fortgeführt und unterschneidet dort den zweigeschossigen Hauptbaukörper. Der dadurch entstehende Unterschnitt bildet den gewünschten überdachten Pausenbereich aus.

Stadtteilschule Fischbek Neugraben Hamburg

Stadtteilschule Fischbek Neugraben Hamburg

Bauherr

GMH Hamburg

Bauherr

GMH Hamburg

Architekt

Dohle+Lohse Architekten, Braunschweig

Architekt

Dohle+Lohse Architekten, Braunschweig

Objekttyp

Schulbau
Objektart
Neubau

Objekttyp

Schulbau
Objektart
Neubau

Objektort

Hamburg
Baukosten
10.500.000,- €

Objektort

Hamburg
Baukosten
10.500.000,-€

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn 10/2015
Fertigstellung 08/2017

Projektstatus

Baubeginn 10/2015
Fertigstellung 08/2017

Der Schulstandort Fischbeker Moor wurde unter Einbeziehung von Bestandsbauten neu strukturiert. Städtebaulich und gestalterisch wurde durch den Entwurf ein zusammenhängendes Ensemble geschaffen.

Die gelungene Umsetzung aller nötigen Funktionsbausteine
– Neubau Pausenhalle mit Mensa und Aula
– Klassenräume in Lernclustern
– Fachklassenräume
– 2-Feld-Sporthalle als Solitärbau
erreicht eine eindeutige Adresse zum Stadtteil hin und eine Neuordnung des Parkraums.

Kita St. Bonifatius Hamburg (Sentinel)

Kita St. Bonifatius Hamburg (Sentinel)

Bauherr

Erzbistum Hamburg

Bauherr

Erzbistum Hamburg

Architekt

BLK2
Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg

Architekt

BLK2
Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg

Objekttyp

Kindertagesstätte
Objektart
Neubau

Objekttyp

Kindertagesstätte
Objektart
Neubau

Objektort

Hamburg
Baukosten
5.300.000,- €

Objektort

Hamburg
Baukosten
5.300.000,- €
Kita St.Bonifatius

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung

MO Architekten
Ingenieure

Projektstatus

Baubeginn 05/2015
Fertigstellung 03/2017

Projektstatus

Baubeginn 05/2015
Fertigstellung 03/2017

 

Der Neubau nimmt neben der neuen Katholischen Kindertagesstätte St. Bonifatius mit ca. 110 Kindern auch vier Wohnungen und im Innenhof eine Tiefgarage auf. Durch das bestehende, in rotem Backsteinen erstellte Ensemble aus Kirche und Gemeindebauten, wird die städtebauliche Vorgabe der umgebenden weißen Gründerzeit- Blockrandstruktur kontrastiert. Als Entwurfsparameter für den Neubau dienten die Ecksituationen im Anschluss an die fünfgeschossige Gründerzeitbebauung, die unmittelbare Nähe zum bestehenden Kirchturms St. Bonifatius und die Fassaden des bestehenden Ensembles mit ihrer Materialität “Roter Ziegel“.

Das Projekt erhielt eine Zertifizierung mit dem SHI-Gesundheitspass. Um für die Nutzer eine umfassende Wohngesundheit sicherzustellen, wurden ausschließlich emissionsgeprüfte Baustoffe verwendet.

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