Im Reese-Haus an der Kleinen Alster, erbaut von den Architekten Richard Jacobssen und Richard Musche, residiert bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts der hanseatische Kaufmannsgeist. Hamburger Kaufleute orchestrierten aus den Kontorräumen am Rathausmarkt den Ostasienhandel.
Der Umbau von zwei Geschossen und die Aufstockung des obersten Geschosse zur Herstellung von repräsentativen Büroflächen stellten logistisch eine große Herausforderung dar, da innerhalb kürzester Zeit die Flächen um- und ausgebaut wurden.